Unsere Leistungen


Mitbeurteilung  der MRT und CT Bilder (bringen Sie ihre CD mit!) in enger Kooperation mit den Radiologen der Klinik Dr. Hancken und für spezielle Fragen der Neuroradiologie der Uniklinik Hamburg und Bonn

Enge Zusammenarbeit mit der neurologischen Klinik Stade, Leitung Prof. Schmidt

Informationen zur Liquordiagnostik:
Die Untersuchung des Liquors (Nervenwassers) ist eine wichtige Untersuchung zur Diagnostik entzündlicher Erkrankungen des ZNS und der Nerven (Multiple Sklerose, Borreliose). Außerdem kann eine solche Untersuchung die Sicherheit beim Ausschluss einer Subarachnoidalblutung (besondere Hirnblutung mit plötzlich heftigen Kopfschmerzen) erhöhen und wichtige Hinweise für das Vorliegen der Streuung einer Tumorerkrankung geben.


Die Punktion wird in unserer Praxis mit atraumatischen Sprotte-Nadel durchgeführt. Nach Ausschluss von Hirndruck (klinisch oder bildgebend) und einer Gerinnungsstörung (z.B. Einnahme von Marcumar®, Xarelto®...) erfolgt die Punktion im Sitzen. Die Probeentnahme dauert aufgrund der dünnen Nadel ca. 10 Minuten. Anschließend liegt der Patient für 10-20 Minuten und lässt sich anschließend mit der Maßgabe sich körperlich zu schonen nach Hause fahren.


Die Zellzahl wird direkt nach Entnahme mit der Fuchs-Rosenthal Zählkammer bestimmt. Der Pandytest dient einer sofortigen Einschätzung des Eiweißgehaltes des Nervenwassers. Danach wird der Liquor ins neurochemische Labor nach Göttingen versandt. Das Ergebnis wird meist in der darauffolgenden Woche mit dem Arzt besprochen.


Sehr selten kommt es nach der Punktion zu Kopfschmerzen. Diese verschwinden nach einigen Tagen Bettruhe. Blutungen oder Infektionen sind eine Rarität. Bei sehr ängstlichen und schmerzempfindlichen Patienten führen wir die Punktion nach lokaler Betäubung auch in liegender Position durch.

Mitbeurteilung  der MRT und CT Bilder (bringen Sie ihre CD mit!) in enger Kooperation mit den Radiologen der Klinik Dr. Hancken und für spezielle Fragen der Neuroradiologie der Uniklinik Hamburg und Bonn

Enge Zusammenarbeit mit der neurologischen Klinik Stade, Leitung Prof. Schmidt

Informationen zur Liquordiagnostik:
Die Untersuchung des Liquors (Nervenwassers) ist eine wichtige Untersuchung zur Diagnostik entzündlicher Erkrankungen des ZNS und der Nerven (Multiple Sklerose, Borreliose). Außerdem kann eine solche Untersuchung die Sicherheit beim Ausschluss einer Subarachnoidalblutung (besondere Hirnblutung mit plötzlich heftigen Kopfschmerzen) erhöhen und wichtige Hinweise für das Vorliegen der Streuung einer Tumorerkrankung geben.


Die Punktion wird in unserer Praxis mit atraumatischen Sprotte-Nadel durchgeführt. Nach Ausschluss von Hirndruck (klinisch oder bildgebend) und einer Gerinnungsstörung (z.B. Einnahme von Marcumar®, Xarelto®...) erfolgt die Punktion im Sitzen. Die Probeentnahme dauert aufgrund der dünnen Nadel ca. 10 Minuten. Anschließend liegt der Patient für 10-20 Minuten und lässt sich anschließend mit der Maßgabe sich körperlich zu schonen nach Hause fahren.


Die Zellzahl wird direkt nach Entnahme mit der Fuchs-Rosenthal Zählkammer bestimmt. Der Pandytest dient einer sofortigen Einschätzung des Eiweißgehaltes des Nervenwassers. Danach wird der Liquor ins neurochemische Labor nach Göttingen versandt. Das Ergebnis wird meist in der darauffolgenden Woche mit dem Arzt besprochen.


Sehr selten kommt es nach der Punktion zu Kopfschmerzen. Diese verschwinden nach einigen Tagen Bettruhe. Blutungen oder Infektionen sind eine Rarität. Bei sehr ängstlichen und schmerzempfindlichen Patienten führen wir die Punktion nach lokaler Betäubung auch in liegender Position durch.

Diagnosestellung,  Behandlung  und Betreuung aller neurologischen Erkrankungen:

  • Schlaganfall
  • Multiple Sklerose
  • Diagnosestellung
  • individuell angepasste Basistherapie und Schubtherapie mit Steroiden
  • Eskalationstherapie

Epilepsie, enge Kooperation mit der Epilepsieklinik Hamburg Alsterdorf
Parkinson sowie andere Bewegungsstörungen
Wir bieten Therapie mit Botulinumtoxin bei Spastik, bei Dystonien, Hemispasmus facialis und Hyperhydrose.

 

Demenz

Kopfschmerzen:

  • Migräne
  • Spannungskopfschmerzen
  • Clusterkopfschmerzen
  • Trigeminusneuralgie

Muskelkrankheiten wie

  • Muskeldystrophien
  • Myastenia gravis

Schädigung der peripheren Nerven:

  • Karpaltunnelsyndrom
  • Ulnarisneuropathien
  • Polyneuropathie
  • Bandscheibenvorfall mit Nervenwurzelkompression
  • Nervenschädigungen bei Unfällen

Erektile Dysfunktion

 

Apparative Diagnostik:

  • Ultraschall der hirnversorgenden Gefäßen (extra- und intrakraniell)

Neurographie - ENG
Myographie – EMG
Elektroenzephalographie – EEG
Evozierte Potentielle:

  • VEP
  • Tibialis und Medianus SEP

Lumbalpunktion  (Nervenwasserpunktion)

 

Selbstzahlerleistungen

  • Nervensonographie
  • Gefäßuntersuchung zur Schlaganfallvorbeugung


Nervensonographie:

 

Die Untersuchung ist eine Ergänzung zur klinischen Untersuchung und der Elektroneurographie. Sie ermöglicht die Nervenschädigung direkt sichtbar zu machen. Dies ermöglicht meist die Entscheidung zum weiteren Vorgehen, insbesondere die Indikationsstellung zu einer operativen Behandlung.

Auch kann sie bei bestimmten Nervenerkrankungen sehr hilfreich sein zur Eingrenzung der Diagnose. So finden sich bei entzündlichen Nervenschädigungen verdickte Nerven wie auch bei bestimmten erblich bedingten Nervenschäden.